Organstörungen sind vorprogrammiert, wenn verursacht durch Fehlstellung von Wirbelkörpern, die seitlich links und rechts aus der Wirbelsäule austretenden Nerven negativ beeinflusst bzw. gestört werden. Die entsprechenden einzelnen Organe und/oder Organgruppen werden mit Information versorgt bzw. gesteuert durch die Nervengruppen. Seitlich an der Wirbelsäule befinden sich Öffnungen (med. Foramen vertebralis). Aus diesen Öffnungen, jeweils links und rechts der Wirbelkörper treten die organsteuernden Nerven aus. Bei Wirbelfehlstellungen können diese Nerven belastet, gequetscht oder gereizt werden.
Dies beeinträchtigt dann die Organfunktionen und kann in der Folge zu großen Schmerzen, Ischias, Überempfindlichkeiten und Organstörungen führen. Genauso kommt es oft bei andauernder einseitiger Belastung durch die mögliche Nervenermüdung zu Taubheitsgefühlen, Schmerzempfindlichkeit. Die beschriebenen Erfahrungen über Beschwerden und Erkrankungen sind zusammengestellt aufgrund von Patientenuntersuchungen und Befragungen im Verlauf von ca. 20 Jahren.
Die Untersuchungsergebnisse stammen aus verschiedenen Ländern, von China über Russland und Europa bis USA. Es sind nur Erfahrungswerte.
Zur genauen Diagnose muss ein Arzt aufgesucht werden.
Die Aufstellung ist keine Anleitung zur Selbstdiagnose.